Trotzdem war das Spiel sogar ganze 15:34 spannend! Nach der schnellen 2:0 Führung für die Gummienten sorgten Top-Scorer Max Gander und Kapitän Christoph Rumor mit einem Doppelschlag innerhalb von 38 Sekunden für den
Zum Helden des Spiels avancierte Christl Maier, der für den entnervten Karli beim Spielstand von 2:6 eingewechselt wurde. Trotz zweier extremen Nudl-Gegentoren (unter anderem ein Zeitlupe-Pass vom Bullypunkt) hielt er uns mit unglaublichen Saves im Spiel, beziehungsweise bewarte uns vor einer noch höheren Niederlage. Geholfen hat’s schlussendlich nicht viel, aber wenigstens irgendjemand hatte ein persönliches Erfolgserlebnis.
Das Spiel wurde, wie böse Zungen behaupten, im Vorhinein auch als ‚Spiel der letzten Chance…‘ betitelt. Dies natürlich im Bezug auf die Chance noch den Sprung in die Aufstiegsplayoffs zu schaffen. Und nichts Anderes. Nicht in Bezug auf ‚…wenigstens ein bisschen Talent zu zeigen‘, ‚…zu Beweisen, dass man Eishockey nicht mit Sitzfussball verwechselt‘ oder Ähnliches. Da ist der Zug natürlich schon längst abgefahren. Die Aufstiegsplayoffs könnten aber noch möglich sein, da s noch 10 Punkte zu holen gilt.
Spätesten am 29.12. sollte es wieder so weit sein, beim Spiel gegen die Mammuts. Obwohl uns die letzten Spiele gezeigt haben, dass wir den Mund nicht zu voll nehmen sollten, erlaubt sich die Online-Redaktion folgende Prognose für den Titel des nächsten Spielberichts: ‚Wolves bomben Mammuts zurück in die Steinzeit!‘.
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Go Wolves!