Nachwuchszentrum Laos – Aufbauarbeiten


Wie vor einiger Zeit angekündigt (hier) hier der offizielle Bericht von Scout Jürgen Winkelmayer über den Aufbau der Wolves-Jugend in Laos:

Nach der revolutionären und die Eishockeybranche umwerfenden Nachwuchszentrumsaufbaubearbeitungsreise nach Laos wird es nunmehr Zeit für einen kurzen Einblick in die Geschehnisse, die diesen großartigen Event ermöglicht haben.
Im Zuge eines Wolves-Generalversammlungsmeetings wurde eine Entscheidung getroffen, die seinesgleichen sucht und einen weiteren von den Wolves initiierten Meilenstein im Eishockey darstellt. Es wurde beschlossen, ein Nachwuchs- und Ausbildungszentrum in Laos zu gründen, um potentielle Nachwuchswolves zu identifizieren und entsprechend auszubilden. Mit den diesbezüglichen Aufbauarbeiten wurde das erfahrene Defensivrauhbein Jürgen Winkelmayer betreut.
Diese unglaubliche Entscheidung des für großartige und weltbewegende Entscheidungen ohnehin bekannten Wolves-Management hat bis weithin über die Landesgrenzen hinweg hohe Wellen geschlagen, was man auch an den internationalen Reaktionen unschwer erkennen konnte. So meint zB die “New York Times”: „ The decision of the Wolves Management was, us usual, greeted with enthusiastic cheers and Hussahs! from the audience”, während auf “nhl.com” die Entscheidung der Landeswahl wie folgt kommentiert wurde: “ After the decision to establish a center for identifying prospect Wolves players, the most obvious location to start such a center was chosen: Laos.” Und weiter, in “The independent”: “Once again, when it comes to ice hockey, the Wolves are simply setting the pace”
Nach der Einreise wurde sofort mit der Arbeit begonnen– mit einem den Wolves-Standards angepassten Mannschaftsbus wurden die ersten Wolves-Neulinge in das Ausbildungszentrum gebracht.Dabei konnte auch die neue, hochmoderne Wolves – Stick – Fabrik besichtigt werden.
Dass dieser Standard anscheinend nicht überall gilt, davon konnte sich die Wolves mit einiger Verwunderung selbst überzeugen – auch die Rubber Ducks hatten einen Mannschaftsbus im Einsatz.
Die weitläufigen und hochmodernen Trainingsanlagen müssen natürlich auch gewartet werden, da sonst der lästige Reis die Rinks überwuchert.
Jedoch war diese Reise nicht nur für gegenwärtige und zukünftige Entwicklungen vorgesehen, sondern es war auch eine Reise in die ruhmreiche Vergangenheit der Wolves. Nur wenige wissen, dass in Wahrheit die Wolves auch eine lange und selbstredend sehr beeindruckende Vergangenheit haben,  wovon man in diversen Tempelanlangen bis heute Spuren findet, welche die heutige Wissenschaft begeistert. Die frappierende Ähnlichkeit mit dem heutigen Wolves-Obmann, die auf den Tempeln ersichtlich ist,  schürt ja in Wirklichkeit die Begeisterung für die Wolves in Laos und führt zu ehrfürchtigem Staunen. Wenn man sich diesen Tempel ansieht, so ist diese Haltung der Laoten doch einigermaßen verständlich
Eine archäologische Sensation! Neben den großartigen Tempelanlagen der Wolves haben Wissenschaftler auch kleine, verfallene, unwichtige, ursprünglich wohl als Toilettenanlagen konzipierte Gebäude gefunden und dabei klare Hinweise auf die Vergangenheit der Skyscrapers gefunden! Bei der Auswertung der Relikte konnte glasklar, durch den Vergleich der Bewegungsabläufe und Trainingsmethoden, die sich offensichtlich über Jahrhunderte nicht verändert haben, nachgewiesen werden, dass auch die Skyscrapers bereits eine lange (wenn auch natürlich bei weitem nicht so ruhmreiche) Vergangenheit haben.  Es ist immer wieder erstaunlich, wie deutlich man den typischen Skyscrapers – Bewegungsstil am Eis erkennt, wenn man sich das folgende Photo ansieht – Gänsehautkulmunation!
Alles in allem kann gesagt werden, dass mit der Eröffnung der Tiny Wolves Laos ein weiterer Schritt in eine glorreiche Wolves-Zukunft gesetzt wurde. Wie gut das Ausbildungssystem der Wolves schon heute greift, ist am Beispiel von Rookie Centers Matthias Egger ersichtlich, der zur Zeit ein Try-Out bei den New York Rangers in New York absolviert. Aufgrund der hervorragenden Wolves-Schule wird er natürlich ein Angebot erhalten, welches er selbstredend ablehnen wird, weil es einfach keinen geileren Verein als die Wolves gibt.

Go Wolves!

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